Nachdem es mit der Auslosung für die CCC 2016 nicht geklappt hatte und ich gerne noch einen 100er zum Ende der Sommersaison laufen wollte, hatte ich die Qual der Wahl: UT4M, AlpenX100 oder Irontrail? Ewig konnte ich mich nicht entscheiden – der UTHK reizte mich zwar auch nach dem tollen Erlebnis 2014 und mit der geänderten Streckenlänge von nun 108 km… 108, das ist ja schon eine magische Zahl, zumindest die Yogini in mir zog das magisch an… Der Haken dabei: der Termin – einen Tag vor einer Uniklausur, nicht gerade ideal.
Aber irgendwie ließ mich der Gedanke auch nicht los. Lieber vernünftig sein und doch den 58er Hartfüssler Trail (HFT)laufen eine Woche vorher? Schließlich war ich für beide gemeldet und konnte mich immer noch nicht so recht entscheiden. Die Hitzewelle Ende August bewog mich dann dazu, zur Sprintdistanz beim HFT umzumelden – und ich beschloss, es noch einmal zu versuchen. Nochmal ein 100er, diesmal auf technisch einfacherem, nicht alpinem Gelände…mein letzter vorerst sollte es sein.
Gesagt, getan. Wegen der Startzeit samstagspätabends um 22:30 buchte ich das Hotel nur für die Nacht danach – nach 108 km laufen noch über 2 Stunden im Auto sitzen – besser nicht.
Mit Tempo durch die Nacht
So stehe ich dann also um 22:30 im kleinen Kintzheim am Start – und zu meiner Überraschung werde ich als dritte Favoritin bei den Frauen ausgerufen… Was an meinem ITRA Ranking liegt und der Tatsache, dass bloß 8 Frauen am Start sind 😉 – aber ein wenig geschmeichelt fühlt man sich dann ja doch. Und vielleicht auch ein wenig übermotiviert…
Die Stimmung beim Start ist jedenfalls klasse und unter johlendem Beifall durch die zahlreichen Zuschauer geht es aus dem Ort raus auf den Trail.
Die ersten 20 km laufen auch super, die Downhills machen mächtig Spaß und ich laufe recht weit vorne mit. Irgendwann laufe ich beim Downhill sogar auf die später erste, zu dem Zeitpunkt zweite Frau auf und laufe sogar ein Stückchen mit ihr. Als sie dann aber das Tempo anzieht, lasse ich sie ziehen, denn mein Tempo ist DAS definitiv nicht…
Wettlauf mit der Zeit
Vielleicht war es das auch vorher nicht – oder vielleicht hatte das auch einen ganz anderen Grund – jedenfalls läuft es plötzlich nicht mehr so rund. Es geht auch richtig heftig steil hoch, durch extrem sandige Pfade, die durch herabgefallene Äste und anderes Geröll für mich auch nicht so gut laufbar sind. Nun falle ich auch wieder 2 Plätze zurück bei den Mädels, was mich auch ein wenig frustet. Irgendwie habe ich gerade einen Durchhänger so mitten in der Nacht – oder am frühen Morgen, die Müdigkeit macht sich breit – und ich sehne mich nach einem Bett. Aber noch habe ich 60 km vor mir…
Der Weg zu VP2 zieht sich – kein Ende abzusehen… und nur steil hoch, hoch, hoch. Ich nestele meinen Streckenplan aus dem Rucksack, um zu schauen, wo ich mich befinde. Hm, eigentlich müsste der VP bald kommen, aber weit und breit nix zu sehen… Aber was ist das? Da steht Cutoff 6:30 – meine Uhr zeigt 6:15 – wie kann das sein??? Wo zum Teufel ist die Zeit geblieben?
Um 6:22 erreiche ich den VP. Toll, ich hatte gehofft, mich hier ein wenig stärken und erfrischen zu können – und nun soll ich gleich wieder weiter??? Doch die nette Dame am VP, die mich und die anderen Laufer mit einer heißen Bouillon versorgt, teilt uns mit, dass das Cutoff um 30 Minuten nach hinten verschoben worden war – wir haben also Zeit bis um 7 Uhr! Der Veranstalter hatte kurzerhand das Zeitlimit erhöht, da noch zu viele Läufer auf der Strecke waren – dieser Teil war doch schwerer als erwartet! Erleichtert bleibe ich noch für einige Minuten, um mich zu stärken und frische Sachen anzuziehen. Jetzt geht auch die Sonne auf! Ein traumhafter Anblick nach bisher 8 Stunden Laufzeit! Leider habe ich die Kamera vergessen und das Handy will ich nicht aus dem Rucksack kramen (hätte auch nix genutzt, denn wie ich später merke, ist Wasser reingelaufen und es hat den Geist aufgegeben).
Irgendwie läuft es bei mir berghoch heute gar nicht gut, vielleicht wäre ich doch besser etwas länger am VP geblieben – so wie meine Verfolgerin von vorhin, die nun gut ausgeruht an mir vorbei brettert. Irgendwie wieder etwas frustriert trotte ich vor mich hin. Berghoch überholen mich immer wieder Läufer, so auch Pierre, den ich noch vom Trail du Vélan kenne (Rock’n’Roll!). Immer wieder schön, bekannte Gesichter zu treffen auf den langen Strecken! Irgendwann gesellt sich dann Fabrice zu mir, der hier seinen ersten 100er läuft – und das lieber in Gesellschaft.
Das Leben ist ein Ultratrail
So richtig motiviert bin ich nach 50 km in knapp 10 Stunden nicht mehr, zumal ich die anvisierten 18 Stunden nun wohl vergessen kann. Ich sage Fabrice, dass ich wohl aufhören würde und dass er jetzt besser ohne mich laufen sollte, um nicht noch das Risiko einer verpassten Cutoff Zeit einzugehen. Wir verabschieden uns also und ich trotte weiter, traurig und ein wenig frustriert. Aber plötzlich kommt sowas wie eine Wut in mir hoch und ich verpasse mir selbst einen Tritt in den Hintern… Plötzlich rase ich wie wild bergab und komme an genau den Downhill, der mir schon vor 2 Jahren so mächtig Spaß gemacht hatte. Und das tut er auch jetzt wieder! An der Stelle überhole ich Pierre und Fabrice wieder, was für einige Überraschung sorgt.
Berghoch überholen sie mich wieder, und Fabrice leistet mir wieder Gesellschaft. Ich sage ihm, er solle nicht auf mich warten, berghoch sei er doch viel schneller. Er antwortet, er habe doch keine Eile. In Gesellschaft läuft es sich einfach viel besser. Er fragt, ob ich es mir jetzt anders überlegt habe. Ich sage „ja, jetzt haben wir schon so viele Kilometer, jetzt aufhören wäre doch auch doof.“ Er lacht.
„Ja, mit dem Trail ist es eben wie im richtigen Leben. Es geht runter, und es geht auch wieder hoch.“
Die Verfolgerin
Ja, hoch geht es mal wieder. Heute fehlt mir wirklich die Kraft, die Anstiege in einem vernünftigen Tempo zu meistern. Von hinten kommt plötzlich eine weitere Läuferin an uns heran, eine Italienerin. Wie ich später erfahre, die letzte Frau, die noch hinter mir war. Am Anstieg überholt sie mich, schwer schnaufend und sichtlich erschöpft, in der folgenden Flachpassage laufe ich wieder an sie heran. Dann der nächste Downhill. Fabrice, der bergab nicht so schnell laufen kann, zwinkert mir zu: „Lauf ruhig vor“. Alles klar – ich rufe ihm noch zu: „Beim nächsten Anstieg holst Du mich wieder ein“ und laufe los, an meiner Verfolgerin, auch keine gute Downhillerin, vorbei. Immerhin das Downhillen klappt noch…
Beim nächsten Anstieg schließt Fabrice auch wieder zu mir auf, und wir laufen gemeinsam weiter. Auch die Verfolgerin kommt wieder näher. Nächster Downhill – Fabrice hat mittlerweile Gefallen an dem Spielchen gefunden und feuert mich an: „Schnapp sie Dir!“ Und ich renne wieder los.
DNF ist keine Option
Mittlerweile ist km 75 erreicht – für mich definitiv zu spät zum Aussteigen! Kein Gedanke mehr ans Aufgeben – ich laufe weiter! Für meine Verfolgerin ist der Weg hier allerdings zu Ende, sie steigt aus. Ich mache mich wieder auf den Weg zusammen mit Pierre, Fabrice will noch ein wenig rasten. Vom VP weg geht es auch gleich steil berghoch. Pierre lasse ich wieder ziehen und steige in meinem Tempo weiter. Irgendwann wird es auch wieder flach und ich laufe ein Stückchen zusammen mit zwei Läufern der 54 km Strecke, zwei „Ersttäter“, bei denen es nicht mehr ganz so gut läuft. Dafür läuft es bei mir im Flachen trotz meiner bereits über 80 km noch recht gut, ich staune gerade über mich selbst! Die Strecke ist auch gerade gut laufbar, gut für mich, schlecht für meine Laufpartnerin, die eher aus dem Walking-Bereich kommt und gut steigen kann, dafür auf dem laufbaren Teil zu kämpfen hat. Ich verabschiede mich von ihr und setze zum nächsten Downhill an, wo ich auch Pierre wieder einhole.
Der böse Wald
Nun kommt auch der von mir meistgehasste Teil der Strecke! Vom Château Reichenberg bei Kilometer 88 geht es nun erstmal in die Weinberge, ein langer, steiler Anstieg. Zum Glück ist es heute nicht so heiß wie letztes Mal, wo ich genau an der Stelle wegen der Hitze eingebrochen war. Zuschauer an der Strecke informieren uns, dass gerade die erste Frau ins Ziel eingelaufen ist. Die Glückliche! Wir haben noch ein paar km, die uns nun durch einen schier nicht enden wollenden dunklen Wald führen. Den fand ich damals schon so furchtbar, aber nun, wo ich noch langsamer unterwegs bin, ist gar kein Ende abzusehen. Die Zeit rast dafür immer mehr, und der letzte Cutoff rückt immer näher. Kann doch nicht sein, nach so vielen km aufgeben zu müssen! 2 km vorm letzten VP kommen uns Streckenposten entgegen: „Lauft bitte in eurem Rhythmus weiter, ihr kommt alle noch durch, aber bleibt bei Eurem Tempo!“ Uff. Mittlerweile ist es fast 17 Uhr, noch etwa 1 km bis zum VP. Ein Streckenposten kommt uns mit dem Scanner entgegen und scannt unsere Startnummern ab, damit wir auch wirklich in der offiziellen Cutoff-Zeit bleiben. Was für ein Service!
Aufstieg zur Königsburg
Endlich am letzten VP bei km 98 angekommen! Ein Läufer hat es wohl trotzdem bis hierhin nicht mehr geschafft und fliegt später hier raus. Sowas ist wirklich ärgerlich. Wie ich später erfahre, ist auch der erste Mann, der in unter 12 Stunden gelaufen wäre, hier rausgeflogen – Disqualifikation wegen fehlender Pflichtausrüstung. Auch ärgerlich, aber auch nachvollziehbar von Seiten des Veranstalters.
Ich darf jedenfalls weiterlaufen, auch wenn mich die Tatsache, als eine der letzten ins Ziel zu kommen, nicht gerade anspornt. Irgendwie lief heute alles anders als geplant… An der Königsburg selber ist leider auch nix mehr los. Es wird kalt und windig, und außer den Streckenposten in ihren Mittelalter-Kostümen sind gar keine Zuschauer mehr da. Krasser Gegensatz zu dem Treiben, das ich hier vor 2 Jahren erlebt hatte! Nun fängt es zu allem Übel noch zu regnen an! Das sind meine längsten 10 km, mit Sicherheit. Mittlerweile fange ich auch an zu halluzinieren, sehe Dinge, die man eigentlich keinem erzählen kann…Klar, bei dem Schlafmangel…
Eine nette Überraschung
Aber es kommt ja immer irgendwie anders, als man denkt. Kurz vor der Montagne des Singes, dem Affenberg, wartet Pierre zusammen mit Eddy, dem Veranstalter auf mich. „Wo bleibst Du denn? Ich dachte, Du kommst hier wieder runtergebrettert?“ empfängt mich Pierre. Er hatte sich nach mir erkundigt und erfahren, dass ich kurz nach ihm am letzten VP eingecheckt hatte und hatte beschlossen, auf mich zu warten, um den letzten Teil gemeinsam zu laufen. Eddy, der mich nochmal auf unsere wundersame Begegnung beim Trail des Marcaires anspricht, meint ich könne stolz auf mich sein.
„40% sind ausgestiegen, Du wirst aber finishen, Glückwunsch! Du bist eine von 5 Frauen, die überhaupt ins Ziel kommen! Kannst also stolz auf Dich sein!“
Stimmt. So kann man das auch sehen. Ich war mal wieder darauf fixiert, eine der letzten zu sein und hatte gar nicht im Blick, was für eine Leistung es ist, sowas überhaupt zu finishen.
Ein wenig motivierter also mache ich mich mit Pierre weiter auf den Weg. 40% DNF Quote! In der deutschen Trail Szene würde das mal wieder die Diskussion anfachen. Ich erzähle Pierre davon. Er versteht es nicht – warum Diskussion über DNF? „Weil die Deutschen eben so gerne diskutieren“, sage ich. 🙂 Hier ist das völlig normal, bei so einem Event, wo fast nur Bekloppte an den Start gehen, gibt es halt viele DNF. Ein Ultra ist eben unberechenbar und viel kann auf der Strecke passieren.
Die letzten km wandern wir eigentlich nur noch, auch Pierre hat Fußschmerzen und will sich für den Trail des Templiers, die 100 km Ende Oktober schonen. Am Schluss verlaufen wir uns sogar noch ein wenig, da die Streckenmarkierungen teilweise abgebaut sind.
Viel später als gedacht, aber doch glücklich über das Finish, erreichen wir das Ziel.
Zum Glück habe ich mein Hotel hier im Nachbarort, denn selbst die 4 km Fahrt bis dorthin sind schon zu viel. Todmüde falle ich ins Bett, denn morgen muss ich zur Klausur nach Karlsruhe!
The Day after – oder: Wieder ein Wettlauf mit der Zeit
Das Aufstehen verläuft etwas beschwerlich, ich kann mich kaum bewegen, doch zum Glück kenne ich ja ein paar Übungen aus dem Yin Yoga, die mich wieder fit machen 😉 Die nächste Herausforderung: Ohne Navi – denn mein Handy hat während des Laufs den Geist aufgegeben – zur Uni zu finden! Der Weg nach Karlsruhe verläuft dank Beschilderung unproblematisch, doch in der Stadt wird es dank Baustellenchaos zur Tortur. Andauernd verfahre ich mich und keiner will mir so recht helfen (ich stelle fest, dass man quasi als Alien betrachtet wird, wenn man heutzutage kein Navi hat). Auch hier rückt das Cutoff, der Klausurtermin, immer näher. Ich werde immer nervöser: Nichtbestehen wegen Nichterscheinen? Das wäre ärgerlich, so wie beim letzten Cutoff rauszufliegen bei km 98… Doch auch hier habe ich wieder Glück: Knapp 30 Minuten vor Klausurstart erklärt sich ein netter Herr an der Ampel (ein Engel???) neben mir bereit, mir zu helfen und mich zu lotsen. Danke nochmal hierfür – ohne ihn hätte ich es nicht geschafft! Vom Parkhaus noch ein letzter Schluss-Sprint zum Hörsaal – das Gelände des KIT ist groß – und was für ein Wunder, mit den km in den Beinen überhaupt noch so schnell laufen zu können! Eigentlich hätte ich die Einheit aufzeichnen sollen, wäre sicher interessant gewesen 😉 Um 13:45, 15 Minuten vor Start, sitze ich im Hörsaal. Alles nochmal gutgegangen! Die größte Überraschung folgt dann noch einige Wochen später: Note 1,0! Wow. Schwein gehabt. Bloß wiederholen möchte ich so eine Kombination nicht mehr, war doch alles ein bisschen stressig.
Es stimmt schon – das Leben ist ein Ultratrail: es gibt viele ups und downs, manchmal läuft es nicht so wie man will, aber am Ende kommt man doch immer wieder an und alles wird gut.
Die ganz langen Strecken lasse ich vorerst jetzt auch mal sein und konzentriere mich wieder auf kürzere, schnellere Strecken – denn einen Ultra läuft man eben nicht einfach mal so nebenher, da muss der Rest drumherum auch stimmen. Erst nächstes Jahr geht es wieder weiter – mit den 80 km du Mont-Blanc, den ich diesmal hoffentlich finishen werde!
Daniel
Eine wirklich extrem gute Veranstaltung. Bin dort 2014 die 84km Strecke (gibt es nicht mehr) gelaufen und in diesem Jahr die 108km. DNF war eine Option und für mich die einzig richtige und das auf Position 7 liegend…
Wer glaubt man müsse in die Alpen um richtig schwere Anstiege zu laufen, sollte unbedingt einmal beim THK starten und sich eines besseren belehren lassen.
Hätte ich keinen Startplatz beim CCC bekommen, wäre THK definitiv eine Alternative gewesen!
Martina
Hallo Daniel,
Schade, dass Du abbrechen musstest. Aber manchmal geht es leider nicht anders… Was war passiert?
Da hast Du recht – die Vogesen stehen den Alpen in nix nach! Und gerade die 108er Strecke hatte es in sich. Krasser als die 84er Strecke (die bin ich auch 2014 gelaufen 🙂 )
Glückwunsch zum Startplatz beim CCC!
Liebe Grüße
Martina
Daniel
Magenproblem vom Start an. Und wenn man nichts messen und nichts trinken kann, ist der Akku hält nach ein paar Stunden irgendwann leer.
dirk
verrückt…. einfach verrückt 🙂 🙂
chapeau!!!
Martina
danke Dirk! 🙂
Ritschard
Hallo Martina
Toller Lauf mit super Finish, Gratulation!!! Und die immer sehr interessanten Schilderungen. Tut zwar ein bisschen weh, weil ich selber immer noch keinen Ultra laufen kann mit meiner Schleimbeutelentzündung…..aber ich lese Deine Berichte immer sehr gerne…:)
Welche Software benutzt Du eigentlich für die schönen Profile der Ultras?
Vielen Dank
Liebe Grüsse
Heinz
Martina
Hallo Heinz,
danke für Dein tolles Feedback! Tut mir leid, dass es bei Dir immer noch nicht besser geht – erhol Dich gut in der Wintersaison, dann startest Du 2017 wieder voll durch! 🙂 Drücke Dir die Daumen für eine schnelle Genesung – Du siehst ja, am Ende wird alles gut – nachher bist Du stärker als vorher 😉
Zur Software: Für die Karten nutze ich das WP GPX Maps Plugin für WordPress
Liebe Grüsse
Martina